Doch die Sünde ist scharlachrot : ein Inspector-Lynley-Roman

George, Elizabeth, 2008
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7645-0242-3
Verfasser George, Elizabeth Wikipedia
Beteiligte Personen Krane-Müschen, Ingrid Wikipedia
Beteiligte Personen Müschen, Michael J. Wikipedia
Systematik DR - Romane, Erzählungen, Novellen
Verlag Blanvalet
Ort München
Jahr 2008
Umfang 763 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Elizabeth George. Dt. von Ingrid Krane-Müschen und Michael J. Müschen
Annotation Es ist Ende April. Nach dem tragischen Tod einer Frau Helen wandert Thomas Lynley die Küste Cornwalls entlang. Seit Wochen hat er nicht mehr in einem Bett geschlafen, sich gewaschen und sich rasiert. Als er über der Klippe bei Polcare Cove innehält, bleibt sein Blick an etwas Rotem hängen. In der Tiefe liegt ein zerschmetterter Körper. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Sabotageakt und Mord. Die örtliche Ermittlerin Bea Hannaford steht bald schon einem ganzen Dutzend Verdächtiger gegenüber, dazu gehört auch Thomas Lynley. Als sie bei New Scotland Yard Informationen über ihn anfordert, bekommt sie seine Dienstmarke übermittelt, die keineswegs vernichtet wurde, als Lynley nach dem tragischen Tod seiner Frau den Dienst quittiert hatte. Hannaford beschließt, Lynley in die Ermittlungen einzubeziehen, obwohl er auch zu den Verdächtigen zählt. Und tatsächlich hat Lynley bereits einen ersten Verdacht. Um sich auf unbürokratischem Wege mehr Informationen zu beschaffen, ruft er seine ehemalige Partnerin Barbara Havers zu Hilfe. Wieder ein spannender Krimi von Elizabeth George, bei dem man allerdings ein gutes Stück lesen muss, um die einzelnen Figuren kennen zu lernen, die in abwechselnden Handlungssträngen vorgestellt werden. Erst nach und nach ergibt sich so ein Bild der beteiligten Personen. Es ist eine Geschichte um Liebe, Verlust und Rache. Etwas unglaubwürdig ist die rasche Verwandlung Linleys vom verzweifelten, rastlosen Wanderer zum aktiven Ermittler. Um die Geschichte um den Mord an Linleys Frau Helen besser zu verstehen, empfiehlt es sich auch die beiden vorherigen Bücher von Elizabeth George zu lesen. "Wo kein Zeuge ist" ein Krimi, der mit dem Mord an Helen Linley endet. "Am Ende war die Tat" erzählt die Geschichte des jungen Täters und ist kein Krimi, sondern beschreibt den Weg, der zum sinnlosen Mord an Helen Lynley führte und gibt Einblick in das tragische Leben in heruntergekommenen Stadtteilen größer Städte. *LHW.Lesen.Hören.Wissen* Alma Svaldi

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