- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche nach Büchern
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
DR
Set
Zwei Leben : Porträt einer Liebe
Seth, Vikram, 2006Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-10-072521-9 |
Verfasser | Seth, Vikram |
Beteiligte Personen | Grube, Anette |
Systematik | DR - Romane, Erzählungen, Novellen |
Verlag | S. Fischer |
Ort | Frankfurt a. M. |
Jahr | 2006 |
Umfang | 532 S. : Ill. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Vikram Seth. Aus dem Engl. von Anette Grube |
Annotation | Akribisch recherchierte Liebes- und Lebensgeschichte, die weit über das Private hinausgeht. (BO) Anhand von Briefen, Dokumenten, Fotos, Notizen und vor allem der Interviews, in denen Onkel Shanti wenige Jahre vor seinem Tod über sein bewegtes Leben und das seiner Frau erzählt, erstellt der Neffe Vikram Seth - ein erfolgreicher indischer Schriftsteller - eine umfangreiche Doppelbiografie. In der Großfamilie, der der Romanautor entstammt, war Onkel Shanti Bestandteil der Familienlegenden. Als Halbwaise war der begabte junge Mann in den 1930er-Jahren nach Berlin gereist, wo er Zahnmedizin studierte. Nach Hitlers Machtergreifung ging er nach England, wo er eine enge Freundin aus seiner Berliner Zeit wieder traf - die Jüdin Henny, die sich ebenfalls rechtzeitig vor den Nazis nach London retten konnte. Die Kriegsjahre, in denen Shanti auf Seiten der Engländer kämpfend am Monte Cassino seinen rechten Unterarm verlor und Henny erfahren musste, dass Mutter und Schwester im KZ ermordet wurden, werden ebenso sorgsam rekonstruiert wie die von langsamem wirtschaftlichen Aufstieg geprägten folgenden Jahre. Besonderes Augenmerk liegt auf den persönlichen Bindungen, sowohl den weitläufigen familiären, als auch den zaghaften und achtsamen zwischen dem ungleichen Liebespaar, das erst 1951 geheiratet hat. - Eine subjektiv gefärbte, aber sich um große Objektivität bemühende wahre Geschichte, die man leidenschaftlichen Viellesern ohne Scheu vor dicken Büchern in die Hand drücken kann. *bn* Maria Schmuckermair |
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben